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Sicherheit und Verteidigung

Internationale Kooperation & Verteidigung

  1. Internationale Kooperation

Nur im Verbund mit anderen Staaten welche die gleichen Werte, wie Menschenwürde, Demokratie und Rechtsstaat vertreten kann die Schweiz ihre Freiheit und Sicherheit verteidigen. In einer Zeit, in der militärische Operationen, durch weltraumbasierte Technologien unterstützt und geführt werden, wäre ein Alleingang der Schweiz unrealistisch. Eine Armee, welche alle Anforderungen der heutigen Kriegsführung autark erfüllen könnte, ist für den Kleinsaat Schweiz aus personellen, technologischen und finanziellen Gründen nicht realisierbar.

 

  1. Verteidigung: Der Hauptauftrag der Armee

Durch die radikale Veränderung der Sicherheitslage in Europa, seit dem Februar 2022, ist die Schweizer Armee wieder in den Fokus der Politik gerückt. Nüchtern müssen wir feststellen, dass die Armee noch regelmässig Soldatinnen und Soldaten ausbildet und einige Waffensysteme beschafft oder erneuert, aber für den Verteidigungsfall, logistisch und technologisch nicht gerüstet ist. Viele Verbände sind nicht vollausgerüstet, oder die Ausrüstung ist veraltet. Munitions- und Materialvorräte sind kaum mehr vorhanden bei der Logistik fehlt es grundsätzlich an Personal.

Warnende Stimmen wurden in der Vergangenheit belächelt oder nicht gehört.

Motion: Brand, Müller, Siegenthaler, 2014 , Standesinitiative 1% BIP für die Arme

Die Verteidigungsfähigkeit der Armee muss wieder hergestellt werden. Neben der Vollausrüstung aller Verbände, müssen die Vorräte an kriegswichtigem Material in geschützten Anlagen aufgebaut und das nötige Personal ausgebildet werden. Mit dem Ziel, im Verteidigungsfall über eine längere Zeit handlungsfähig zu bleiben.

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